Der gefürchtete Burnout kündigt sich nicht immer so pünktlich an, dass man rechtzeitig wirksame Gegenmassnahmen einleiten kann. Oft passiert „es“ genau dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann – zum Beispiel mitten in einem arbeitsintensiven Projekt. Tatsache ist: Die meisten Menschen, die Hilfe bei Burnout suchen, befinden sich bereits weit jenseits des Punktes, an dem der Akku so leer ist, dass buchstäblich nichts mehr geht.
Im Falle eines Falles ist es unbedingt nötig, sich einem Experten anzuvertrauen. Praxen und Institute, die Hilfe bei Burnout anbieten, verfügen über Spezialisten, die sich eingehend mit der Situation ihrer Patienten beschäftigen. Die Hilfesuchenden beantworten zunächst einen umfangreichen Katalog an Fragen. Von Interesse ist unter anderem, wann genau der Patient bemerkt hat, dass er oder sie einen Burnout erlitten hat oder dass dieser unmittelbar bevorsteht. Ebenfalls eine Rolle spielt die Frage, ob der Patient schon einmal eine Praxis für Psychotherapie aufgesucht hat und ob sich der Zustand der Erschöpfung bei bestimmten Gelegenheiten verflüchtigt – zum Beispiel am Wochenende oder im Urlaub.
Professionelle Hilfe bei Burnout gibt es nicht zum Nulltarif
Im Internet gibt es heute eine riesige Zahl an Webseiten, die Hilfe bei Burnout bieten. Es ist durchaus sinnvoll, hier mit der Suche nach Rat zu beginnen. Allerdings sind kostenfreie Informationen aus dem Internet immer mit Vorsicht zu geniessen, da im World Wide Web jeder alles behaupten kann. Eine Qualitätskontrolle im Bereich Hilfe bei Burnout gibt es nicht – daher ist man gut beraten, sich an Seiten zu halten, die von Stress-Instituten oder Praxen für Psychotherapie betrieben werden.
Kompetente Hilfe bei Burnout gibt es auch in Zeiten des Internets nicht zum Nulltarif. Sucht man nicht rechtzeitig einen Spezialisten auf, riskiert man, in der Ambulanz eines Spitals zu landen oder einen Infarkt zu erleiden. Ein Besuch bei einem Burnout-Spezialisten ist nie verkehrt, da man hier wertvolle Tipps zur Stabilisierung des eigenen Gesundheitszustands erhält. So mancher gestresste Manager, der frühzeitig den Rat eines Experten gesucht hat, konnte den unausweichlich scheinenden Kollaps mithilfe von Entspannungsübungen und Übungen zur Achtsamkeit abwenden.
Yoga: Eine effektive Waffe gegen Burnout
Fast jedem gestressten Menschen, der Hilfe bei Burnout sucht, wird von seinem Therapeuten nahegelegt, Yoga zu praktizieren. Entgegen der landläufigen Meinung ist dies keinesfalls so, weil es sich dabei um eine Modeerscheinung handelt. Im Gegenteil: Yoga ist nachgewiesenermassen ein äusserst effektives Mittel gegen Stress- und Angstzustände aller Art. Selbst Spitzenmanager praktizieren in ihrer spärlichen Freizeit Yoga, um zu verhindern, dass der Stress überhand nimmt. Dass hochrangige Funktionäre von bekannten Unternehmen oft erstaunlich fit und ausgeglichen wirken, liegt auch daran, dass sie dem Ausbrennen gezielt vorbeugen und nicht erst dann Hilfe bei Burnout suchen, wenn der kritische Punkt bereits überschritten ist.
Das Wunderbare an Yoga ist, dass man kein Spitzensportler sein muss, um mit der Praxis zu beginnen. Einfache Übungen wie der „Baum“ oder der „Krieger“ können sogar von Menschen bewältigt werden, die sich seit ihrer Schulzeit nicht mehr körperlich betätigt haben. Schon nach einigen Wochen merkt man, wie die Lebenskraft langsam, aber sicher zurückkehrt. Derartige Übungen lernt man am besten, indem man sich an ein spezialisiertes Institut wendet, das Hilfe bei Burnout bietet. Als Alternative bietet sich der Besuch eines Yoga-Studios an – erfahrungsgemäss trifft man dort zahlreiche Menschen, die ebenfalls Hilfe bei Burnout suchen.